Was ist neu?
M. Tuschinski: 16 Jahre kritischer Dialog:
Regeln zur Energieeinsparung in Gebäuden. Neue Pdf-Broschüre zeigt
60 EnEV-online Interviews seit 2002 - Was haben
Architekten, Planer, Energieberater, Bauherren, Eigentümer,
Verwalter und Immobilien-Makler gemeinsam? Sie alle interessieren
sich für die energiebezogenen Regeln für Gebäude. Dazu gehören die
Energieeinspar-Verordnung (EnEV), das Energieeinsparungsgesetz
(EnEG), oder das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG). Melita
Tuschinski, Freie Architektin aus Stuttgart, Herausgeberin des
Experten-Portals EnEV-online.de, hat seit 2002 zahlreiche Gespräche
dazu geführt und die Methodik und praktische Anwendung der
Energiespar-Regeln kritisch hinterfragt.
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Presseinfo: 16 Jahre kritischer Dialog - Interview-Sammlung
Zukunft Altbau: Bundesweit renommierte Tagung - Nachlese Herbstforum
Altbau 2017.
Einmal im Jahr treffen sich in Stuttgart Bauexperten aus
Handwerk, Architektur und Ingenieurwesen sowie Vertreterinnen und
Vertreter aus Politik, Verwaltung, Kammern und Verbänden, um sich
über neueste Entwicklungen in der energetischen Gebäudesanierung zu
informieren. 450 Expertinnen und Experten aus der Branche
diskutierten über energetische Gebäudesanierung und Energieeffizienz
und das facettenreiche Programm umfasste inspirierenden Vorträge von
renommierten Experten auf dem Gebiet der Altbau-Sanierung bis hin zu
Plusenergiehäusern.
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Zukunft Altbau: Nachlese Herbstforum Altbau 2017
IVPU: Effizienz schlägt Dicke - PU-Dämmstoffe im WDVS -
Diese Tage merken es alle bereits
deutlich: Gut gedämmte Außenwände sparen Heizenergie. Als
Alternative zu immer "dicker verpackten" Gebäuden bieten sich
leistungsfähigere Dämmstoffe in Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) an.
Der Industrieverband Polyurethan-Hartschaum (IVPU) erläutert in
seiner neuen Presseinfo anschaulich wieso sich PU auch insbesondere
als Wanddämmung eignet und was sie als Planer und Handwerker zu den
schlanken, PU-gedämmten Wänden wissen sollten.
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IVPU: Effizienz schlägt Dicke - PU-Dämmstoffe im WDVS
EQUA Solutions: Sommerlicher Wärmeschutz - Gebäude mit IDA ICE
realistisch planen und simulieren. Alles richtig gemacht und der
Kunde ist trotzdem unzufrieden? Wer bei der Planung von Bürogebäuden
allein auf das vereinfachte oder auch das simulationsbasierte
Nachweisverfahren der DIN-4108-2 (Wärmeschutz von Gebäuden) setzt,
kann in der Praxis böse Überraschungen erleben, wie überhitzt
Großraumbüros. EQUA Solutions AG bietet mit IDA ICE ein
Gebäudesimulationsprogramm mit realistischen Randbedingungen an. Wer
wissen will, wie das funktioniert, dem bietet das Webinar „DIN
4108-2 Nachweise mit IDA ICE: Schnell, realistisch, rechtssicher“ am
18. Januar 2018 einen ersten Einblick.
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EQUA-Presseinfo: Nachweise und Simulation mit IDA ICE
IVPU: Wohnkomfort im Sommer- Ein Fakten-Check zum sommerlichen
Wärmeschutz. Fast jeder freut sich über Sommer, Sonne und laue
Abende draußen im Freien. Die Kehrseite der Sommerhitze: Heiße
Wohnräume, insbesondere Dachwohnungen, können in den Sommermonaten
die Bewohner belasten. Das Thema ist sozusagen ein „Dauerbrenner“.
Folgerichtig fordert die Energieeinsparverordnung (EnEV) nicht nur
eine gute Gebäudedämmung im Winter, sondern in bestimmten Fällen
auch verbindliche Nachweise für den sommerlichen Wärmeschutz. Welche
Aufgaben erfüllt der sommerliche Wärmeschutz? Umfasst Deutschland
unterschiedliche sommerliche Klimaregionen? Was hilft: Wärme
speichern oder Wärme dämmen? Und die Wärmedämmung? Der IVPU
antwortet.
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IVPU:
Wohnkomfort im Sommer: Fakten-Check zum Hitzeschutz
greenTEG:
U-Wert KIT hilft bei Sanierung und Energieausweis im
Bestand - Wärmeverluste durch Außenbauteile bestimmen. Für
eine professionelle energetische Modernisierung von Gebäuden sowie für die
Ausstellung von Energieausweise im Bestand werden Kenntnisse über den
aktuellen Zustand der Fassade vorausgesetzt. Die U-Wert Messung mittels
Wärmeflusssensor liefert verlässliche quantitative Daten dafür. Mit Hilfe
eines U-Wert Messgeräts können Fachleute auf invasive Probebohrungen und
Unsicherheiten bei Schätzungen verzichten. Das Gerät besteht aus einem
hochsensiblen Wärmeflusssensor, zwei Temperaturfühlern für den Innen- und
Außenbereich sowie einem Datenlogger. Es kann schon bei geringen
Temperaturunterschieden von 5 °C zwischen dem Innen- und Außenbereich zu
verlässlichen Messwerten für die Sanierungs-Planung oder
Energieausweis-Ausstellung führen.
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greenTEG: Wärmeverluste durch Außenbauteile bestimmen
jafoplast: Dicht ist dicht – jafo-Hermetic® – die neue Abdichtungsbahn von
jafoplast. Die innovative, neue jafo-Hermetic® Abdichtungsbahn der
hannoverschen jafoplast GmbH erfüllt zentrale Anforderungen der
Energieeinsparverordnung (EnEV) mit Bravour. Denn sowohl die für den Neubau
verschärfte EnEV ab 2016 als auch die Normen zum Wärmeschutz DIN 4108-2
(Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden, Teil 2:
Mindestanforderungen an den Wärmeschutz) und DIN 4108-3 (Teil 3:
Klimabedingter Feuchteschutz - Anforderungen, Berechnungsverfahren und
Hinweise für Planung und Ausführung) verlangen eine dauerhaft luftdicht
ausgeführte Gebäudehülle. Diese soll die Feuchtekonvektion (Durchströmung
und Mitführung von Raumluftfeuchte) unterbinden, die zu Tauwasserbildung in
der Konstruktion führen kann.
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jafoplast: jafo-Hermetic® – die neue Abdichtungsbahn
Energie- und Umweltzentrum am Deister
e.u.[z.]:
9. EffizienzTagung Bauen+Modernisieren: Praxistaugliche Konzepte für
CO2-neutrale Quartiere. Die Deutsche Energieagentur (dena)
hat die 9. EffizienzTagung Bauen+Modernisieren am 24. und 25.
November 2017 in die Liste der anerkannten
Fortbildungsveranstaltungen aufgenommen. Im Mittelpunkt der Tagung
stehen in diesem Jahr Konzepte und Strategien für CO2-neutrale
Gebäude und Wohnquartiere und ihre Praxistauglichkeit. Wie gewohnt
wird das Branchentreffen von einer Fachausstellung begleitet. Bei
Teilnahme an beiden Konferenztagen können sich die Teilnehmer für
Wohngebäude als auch für Nichtwohngebäude 8 Unterrichtseinheiten
gutschreiben lassen, für Energieberatung im Mittelstand sind es 4
Unterrichtseinheiten.
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euz-Presseinfo: 9. EffizienzTagung Bauen+Modernisieren
M. Tuschinski: Lüftungsanlagen: Fluch oder Segen? Neue Broschüre zur
kontrollierten Wohnraumlüftung. Ob Neubau oder sanierter
Bestand: Energieeffiziente Wohngebäude sind heute gut gedämmt und
zunehmend luftdicht ausgeführt. Die Bewohner müssen deshalb häufiger
lüften, doch sind sie selten ganztags zu Hause um auch winters
regelmäßig die Fenster zu öffnen. Eine kontrollierte Wohnraumlüftung
kann diese Aufgabe automatisch übernehmen. Doch Bauherren sind
gegenüber Lüftungsanlagen häufig skeptisch eingestellt. Die neue
Pdf-Publikation "Lüftungsanlagen: Fluch oder Segen?" von Melita
Tuschinski, Herausgeberin des Experten-Portals EnEV-online.de,
erläutert die Vorzüge und Chancen von Lüftungsanlagen. Sie zeigt
aber auch auf, mit welchen Problemen Bewohner konfrontiert sind und
welche Konzepte und Lösungen dabei helfen können.
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M. Tuschinski: Lüftungsanlagen: Fluch oder Segen?
Fraunhofer IRB: Welche Lüftung braucht das Haus? Gebäudelüftungssysteme und
-konzepte. Feuchtigkeitsschäden und Schimmelpilzbefall sind bei den
heutigen, hoch wärmegedämmten Gebäuden beinahe schon vorprogrammiert.
Manuelles Lüften reicht meist nicht mehr aus und neue Lüftungssysteme müssen
mit herangezogen werden. Der Lüftungs-Experte Anton Höß stellt in seinem
Fachbuch die wesentlichen Grundsätze der verschiedenen Lüftungssysteme sowie
ihre Vor- und Nachteile vor, auch anhand von zahlreichen Praxisbeispielen.
Die zweite Auflage seines Fachbuches berücksichtigt insbesondere den
Themenbereich Feuerstätten und Lüftung und geht neben der Entwicklung beim
Thema Luftheizung auf die Besonderheiten der Anpassungen an die dezentrale
Lüftung ein.
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Fraunhofer IRB Fachbuch: Welche Lüftung braucht das Haus?
Energie- und Umweltzentrum am Deister
e.u.[z.]:
9. EffizienzTagung Bauen+Modernisieren - Vom Bauteil
zum Quartier. Die 9. EffizienzTagung Bauen+Modernisieren am 24.
und 25. November 2017 im Hannover Congress Centrum wartet wieder mit
einem spannenden Programm auf. Im Fokus stehen in diesem Jahr
Konzepte und Strategien für CO2-neutrale Gebäude und Wohnquartiere
und ihre Tragfähigkeit für die Zukunft. Erstes Highlight des
Branchentreffens wird der Plenarvortrag des früheren
Bundesumweltministers, Professor Klaus Töpfer, sein. Wie gewohnt
informieren in der tagungsbegleitenden Fachausstellung namhafte
Unternehmen passend zu den Vortragsthemen über neue und bewährte
Produkte.
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e.u.[z.]- Presseinfo: 9. EffizienzTagung Bauen+Modernisieren
FVLR: Lichtkuppeln und Lichtbänder - Mit Tageslicht Energie sparen.
Angesichts steigender Energiepreise wird das Bedürfnis der
Verbraucher, Energie und Kosten einzusparen, stetig größer. Zur
Reduzierung des Energieverbrauches trägt die Beleuchtung von
Gebäuden mit Tageslicht erheblich bei. Die Mitglieder des
Fachverbandes Tageslicht und Rauchschutz e.V. (FVLR) bieten
Architekten und Planern professionelle Unterstützung bei der
Projektierung und Realisierung von lichttechnischen Konzepten mit
Tageslicht. Als Herausforderung erweist sich die
Tageslichtbeleuchtung von Produktions- und Lagerhallen. Oberlichter
ermöglichen einen gleichmäßigen Tageslichteinfall, unabhängig von
der Gebäudeausrichtung. Bei gleichmäßig bedecktem Himmel ist die
Leuchtdichte aus dem Zenit dreimal höher als die des Seitenlichtes
vom Horizont. Das erhöht nicht nur die Lichtausbeute, sondern
ermöglicht auch eine gleichmäßige und blendfreie Beleuchtung der
Räume.
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FVLR: Lichtkuppeln + Lichtbänder: Mit Tageslicht Energie sparen
Jones Lang LaSalle: Der Markt für Logistikflächen in Deutschland
bleibt trotz Umsatzeinbußen auf hohem Niveau - Auch wenn das
Vorjahresergebnis nicht erreicht wurde, bewegt sich das
Umsatzvolumen auf dem deutschen Markt für Lager- und Logistikflächen
im 1. Quartal 2017 auf einem nach wie vor hohen Niveau. Mit 1,48
Millionen Quadratmeter (m²) ist ein gutes Startpolster für die
weitere stabile Entwicklung im laufenden Jahr mit einem Umsatz
erneut über der 6 Millionen Quadratmeter-Marke gelegt. Nach dem
Rekordjahr 2016 summierten sich die Einbußen in den ersten drei
Monaten für Eigennutzer und Vermietungen auf 11 Prozent (%). Dabei
ist der deutliche Rückgang bei den Eigennutzeraktivitäten (-22 %)
einerseits der Tatsache geschuldet, dass es bis dato keinen so
großen Deal wie Anfang letztes Jahr (durch Opel in Bochum 95.000 m²)
gab. Aber auch zunehmende Outsourcing-Aktivitäten und die damit
verbundenen Beauftragungen von Kontraktlogistikern spielen dabei
eine Rolle.
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Jones Lang LaSalle: Der Markt für Logistikflächen in Deutschland
bleibt trotz Umsatzeinbußen auf hohem Niveau
BMUB Hendricks: Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen ist ein
Erfolgsmodell. Bundesbauministerin Hendricks wirbt für eine
Fortsetzung der Bündnisarbeit nach der Bundestagswahl. Die Arbeit
des Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen zeigt Wirkung: Mit
über 375.000 Baugenehmigungen sind im vergangenen Jahr so viele
Wohnungen genehmigt worden, wie seit 1999 nicht mehr. Nun müssen aus
Genehmigungen Bauvorhaben werden. Wie der hohe Bedarf an bezahlbarem
Wohnraum gedeckt werden kann, war Thema des Bündnisforums, das
Bundesbauministerin Hendricks heute in Berlin eröffnete. Im Zentrum
der Diskussion stand dabei das Thema Baulandaktvierung.
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BMUB: Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen Erfolgsmodell
Energie- und Umweltzentrum am Deister
e.u.[z.]:
9. EffizienzTagung Bauen+Modernisieren -
CO2-neutral bauen und wohnen. Trends und technische
Lösungen. Am 24. und 25. November 2017 findet im Hannover
Congress Centrum die 9. EffizienzTagung Bauen+Modernisieren
statt. Veranstalter Energie- und Umweltzentrum am Deister (e.u.
[z.]) und die beiden Mitveranstalter Klimaschutz- und
Energieagentur Niedersachsen (KEAN) sowie proKlima – Der
enercity-Fonds laden alle Fachkollegen ein, über
Effizienzstandards, Vernetzung und technische Lösungen für
CO2-neutrale Gebäude und Wohnquartiere zu diskutieren. Tagungsbegleitend informiert eine Ausstellung passend zu den
Vortragsthemen über neue und bewährte Produkte.
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e.u.[z.] Deister: 9. EffizienzTagung Bauen+Modernisieren
Beuth-Verlag: Neue Auflage des Praxishandbuchs Heiztechnik
erschienen. Dieses Buch enthält die für Planer, Bauherren,
Installateure, Schornsteinfeger und Betreiber von Heizungs- und
Abgasanlagen wichtigsten technischen Regeln für das Fachgebiet
Heiztechnik im Originaltext (verkleinert auf A5). Der Inhalt
spiegelt den neuesten Stand der Normung wider. Neu in der vierten
Auflage sind beispielsweise die aktuellen Fassungen der fünfteiligen
DIN EN ISO 11855 zur umweltgerechten Gebäudeplanung, die Teile 4 und
10 der Grundlagennorm DIN 4108 zu Wärmeschutz und Energie-Einsparung
in Gebäuden sowie Nationale Ergänzungen zur Planung und Ausführung
von Abgasanlagen (DIN V 18160-1 Beiblatt 1 + 2).
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Beuth-Verlag: Neuerscheinung Praxishandbuch Heiztechnik
GebäudeEnergieGesetz GEG: Antworten auf die fünf häufigsten Fragen
- Wer heute plant und baut muss die Energieeinsparverordnung (EnEV) sowie
das Erneuerbare-Energien-WärmeGesetz (EEWärmeG) berücksichtigen. Ab 2018
könnten neue Regeln in gelten! Ein neues GebäudeEnergieGesetz – kurz: GEG –
könnte die beiden noch parallel laufenden Regeln für Gebäude vereinfacht
zusammenführen. Das GEG sollte dabei den Niedrigstenergie-Gebäudestandard
für öffentliche Neubauten einführen. Melita Tuschinski, Herausgeberin des
Experten-Portals EnEV-online.de beantwortet die fünf häufigsten Fragen.
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GebäudeEnergieGesetz: Antworten auf die 5 häufigsten Fragen
Uponor: Integrierte Zonen- und Raumregelung für Gewerbeobjekte -
Mit Smatrix PRO präsentiert Uponor auf der ISH 2017 in Frankfurt
eine Komplettlösung für die Flächenheizung und -kühlung in
Gewerbeobjekten. Sie besteht aus zwei Bausteinen für die
Vorlauftemperatur- und die Einzelraumregelung und ermöglicht damit
die komfortable und effiziente Temperierung aller Gebäudebereiche
aus einer Hand: Smatrix Move PRO regelt die Vorlauftemperatur für
bis zu vier Innen- und Außenzonen und schaltet automatischen
zwischen Heiz- und Kühlbetrieb um, für die Schnee- und
Eisfreihaltung sowie zur Trinkwassererwärmung. Ergänzend sorgt
Smatrix Base PRO mit Autoabgleich in bis zu 192 Räumen für eine
optimale Innentemperatur. Zudem steht hier ein KNX-Gateway zur
Anbindung an die Gebäudeleittechnik zur Verfügung. Beide Regelungen
können sowohl einzeln eingesetzt als auch flexibel zu einer
eigenständigen Systemlösung für das gesamte Gebäude kombiniert
werden.
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Uponor-Presseinfo: Zonen-, Raumregelung für Gewerbeobjekte
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Uponor Info-Broschüre: Bau auf Uponor mit Smatrix PRO
Beuth: Neue CD-ROM zur DIN V 18599 – Energetische Bewertung von Gebäuden –
Ausgabe 2016. Die Normenreihe ist geeignet, den langfristigen
Energiebedarf für Gebäude oder auch Gebäudeteile zu ermitteln und
die Einsatzmöglichkeiten erneuerbarer Energien für Gebäude
abzuschätzen. Die Sammlung richtet sich an Architekten, Ingenieure,
Fachplaner, Energieberater, Prüfer, sowie Energieverantwortliche in
Wohnbaugesellschaften, Unternehmen und Verwaltungen. Die neue CD-ROM
enthält alle 11 Teile der Normenreihe aus dem Jahr 2016 sowie die
Beiblätter 1 (2010-01) und 2 (2012-06) als Vornormen und das
Beiblatt 3 als Vornorm-Entwurf. Der Teil 12 wird derzeit noch
bearbeitet und allen Käufern der CD ebenso wie das Beiblatt 3 als
Vornorm kostenlos zur Verfügung gestellt, sobald diese freigegeben
sind. Die historischen Normen von 2011 sind ebenfalls enthalten.
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Beuth:
DIN V 18599 – Energetische Bewertung von Gebäuden
Beuth: Energie und Geld für Gebäude und Technik - Kommentar zu VDI
2067 (Wirtschaftlichkeit gebäudetechnischer Anlagen - Grundlagen und
Kostenberechnung). Im Gegensatz zur Bewertungspraxis nach
der Energieeinsparverordnung (EnEV) ergeben sich in der VDI 2067
vier Hauptunterschiede: Gebäude werden getrennt nach energetischer
Effektivität und technischer Effizienz bewertet, die Voraussetzungen
für die Anlagentechnik werden um einen individuell vorgegebenen
Nutzen ergänzt, der überragende Einflusses der Nutzenübergabe wird
belastungsgenau erfasst sowie die Abhängigkeiten der
Anlagensubsysteme in der Reihenfolge der Bedarfsentwicklung
berücksichtigt. Der Autor kommentiert die einzelnen Blätter der
VDI-Richtlinienreihe und erläutert den zugrunde liegenden
Denkansatz. Er weist nach, dass nur durch ein Vorgehen nach VDI 2067
eine energetisch und ökonomisch günstige Konzeption zu finden sei.
Wichtig sei die ingenieurmäßige am Nutzen ausgerichtete Gestaltung
des Gesamtprozesses.
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Beuth: Energie und Geld für Gebäude und Technik - VDI 2067
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