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Bild: Den ersten Preis verlieh die Jury an Peter Zumthor für das  Diözesanmuseum Kolumba, in Köln. Home | MEDIEN-SERVICE | Juli 2008 | > Wienerberger: Brick Award 2008

18.07.2008 - Presseinformation der
Wienerberger Ziegelindustrie GmbH, Hannover:

„Brick Award ’08“ – Wienerberger kürt außergewöhnliche Ziegel-Architektur

>>> Info-Broschüren und Praxishilfen kostenfrei bestellen

Bild links: Brick Award 2008 - den ersten Preis verlieh die Jury an Peter Zumthor für das  Diözesanmuseum Kolumba, in Köln. Foto: Roland Halbe Fotografie (D)/2007   |Weiter Bilder der prämierten Ziegel-Architektur

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Verleihung des "Brick Award ’08“ am 3. April 2008 in Wien / Wienerberger prämiert die beste internationale Ziegelarchitektur zum dritten Mal / Außergewöhnlicher Bildband „brick’08“ präsentiert mit 40 Projekten aus 19 Ländern eine Auswahl der besten internationalen Ziegelbauten

 

Die Wienerberger AG (Wien) verlieh am 3. April 2008 zum dritten Mal den mit insgesamt 21.000 Euro dotierten „Brick Award“. Seit 2004 werden mit dem „Brick Award“ alle zwei Jahre die kreativsten Ziegelarchitekturen der Welt sowie deren Architektinnen und Architekten ausgezeichnet. Damit trägt die Wienerberger-Gruppe als weltweit größter Ziegelproduzent dem unangefochtenen Platz des Ziegels als nachhaltiger und ökologischer Baustoff Rechnung.

Insgesamt wurden zum „Brick Award ’08“ 255 Projekte aus 19 Ländern durch Architekturkritiker eingereicht. Die Zahl der Einreichungen hat sich damit seit 2004 (120) mehr als verdoppelt. Aus dieser Vielzahl an Projekten kürte eine hochkarätig besetzte internationale Expertenjury, unter dem Vorsitz des britischen Architekten George Ferguson, drei Sieger. Die ausgewählten Objekte kommen aus Deutschland, der Schweiz und Finnland. Darüber hinaus wurde je ein Sonderpreis in die Niederlande sowie in die Schweiz vergeben. Bei der Wahl der prämierten Einreichungen waren neben der innovativen äußeren architektonischen Gestaltung und dem Umgang mit dem Material auch die Funktionalität der Gebäude ausschlaggebende Kriterien. Neben dem britischen Architekten George Ferguson gehörten Ferenc Cságoly aus Ungarn, einer der beiden Sieger des Brick Award ’06, sowie die Architekten Lipa Goldstein aus Frankreich, Mart Kalm aus Estland und Ryszard Jurkowski aus Polen der unabhängigen Expertenjury an.

Die Preisverleihung des „Brick Award ’08“ fand im Rahmen einer großen Gala-Veranstaltung am 3. April in der architektonisch und historisch spannenden Alten Aula der Akademie der Wissenschaften in Wien statt. 300 Gäste aus ganz Europa wohnten der Award-Zeremonie bei. Auch dieses Jahr wurde neben der Übergabe der Trophäen der Architekturbildband „brick ’08“ vorgestellt. Das Werk präsentiert zusätzlich zu den Siegerprojekten 35 außergewöhnliche Ziegelgebäude aus aller Welt. Der Bogen spannt sich dabei über Wohnbauten und Nichtwohnbauten, die sowohl in Sicht- aber auch Hintermauer-Ziegelbauweise errichtet wurden. Dabei wird nicht nur eindrucksvoll und ausführlich dokumentiert, dass es sich bei Ziegel um eines der ältesten und nachhaltigsten Materialien handelt, sondern auch die unglaubliche Modernität und Vielfalt des Baustoffs gezeigt. Für den im Architekturverlag Callwey erscheinenden Bildband „brick ’08“ wird – nach den Vorgängern „brick ’04“ und „brick ’06“, die überraschend hohe Verkaufszahlen im Buchhandel erzielten – wieder großes Interesse erwartet.

Der nächste Brick Award wird 2010 vergeben. Wie schon bei den vorangegangenen Brick Awards wird Wienerberger hierzu in 2009 wieder eine Wettbewerbsaussendung an namhafte Architekturkritiker im In- und Ausland starten und diese bitten, besonders interessante Ziegelarchitekturprojekte zum Brick Award einzureichen.

 

Preise und Sieger Wienerberger Brick Award 2008

1. Preis: Peter Zumthor
Museum Kolumba, Köln / Deutschland

2. Preis: Bearth & Deplazes Architekten AG (Valentin Bearth, Andrea Deplazes, Daniel Ladner)
Weingut Gantenbein, Fläsch / Schweiz

3. Preis: Tuomo Siitonen / Esko Valkama
IT-Haus, Espoo / Finnland

Sonderpreise:
- Markus Wespi /Jérôme de Meuron, Architekten BSA AG - Wohnhaus in Morcote, Schweiz
- Thomas Rau - Hauptverwaltung des niederländischen WWF, Zeist / Niederlande

 

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Preise und Sieger Wienerberger Brick Award 2008

 

Bilder:

 

Bild 1: Brick Award 2008: 1. Preis: Peter Zumthor - Diözesanmuseum Kolumba, Köln/Deutschland  | Großes Bild

 

Bild 2: Brick Award 2008: 1. Preis: Peter Zumthor - Diözesanmuseum Kolumba, Köln/Deutschland | Großes Bild

 

Bild 3: Brick Award 2008: 1. Preis: Peter Zumthor - Diözesanmuseum Kolumba, Köln/Deutschland | Großes Bild


Bild 1 bis 3: 1. Preis: Peter Zumthor
Diözesanmuseum Kolumba, Köln/Deutschland


Lob der Langsamkeit – In keiner deutschen Stadt lässt sich die Wucht der abendländischen Glaubenskultur auch in der Architektur so deutlich spüren wie in Köln. Ehern behaupten sich die Gotteshäuser im von Verkehr und Kommerz verwüsteten Stadtkern. Über und neben den Ruinen der 1943 zerstörten Kirche Sankt Kolumba hat Architekt Peter Zumthor vielleicht sein bislang schönstes Haus gebaut: das Museum für die Sammlung des Erzbistums Köln. Es ist seit September 2007 geöffnet.
 

Ein ganz spezieller Ziegel und das Pullovermauerwerk – jenseits des Spektakulären zeigt es sich schlicht und sinnlich. Einerseits durch die Verwendung eines bestimmten Ziegels, der mit den graugelben Fassaden der Umgebung harmoniert. Andererseits durch sein Filtermauerwerk, im Büro Zumthor auch „Pullovermauerwerk“ genannt. Durch seine strickwarenähnliche Transparenz sorgt es für Licht- und Temperaturverhältnisse, die der Kunstsammlung zugute kommen.
Peter Zumthor hat sich in unserer, von Produktionshektik geprägten Zeit nicht hetzen lassen. Er ließ in aller Ruhe und mit großer Sorgfalt ein Haus entstehen, das – der beherbergten Kunstsammlung entsprechend – herkömmlich und heilig zugleich ist.
 

Fotos: Roland Halbe Fotografie (D)/2007; Zumthor: Kolumba, Köln

 

 

Bild 4: Brick Award 2008 - 2. Preis: Bearth & Deplazes Architekten AG | Großes Bild

 

Bild 5: Brick Award 2008 - 2. Preis: Bearth & Deplazes Architekten AG | Großes Bild


Bild 4 und 5: 2. Preis: Bearth & Deplazes Architekten AG
Weingut Gantenbein in Fläsch, Schweiz


Spitzenweine und Stararchitekten passen gut zusammen. Das liegt nicht einfach am Geschmack, den man beiden nachsagt, sondern vor allem an der Chance, einem Wein durch Architektur ein Gesicht zu geben. Denn während eine Flasche Wein im Wesentlichen aussieht wie die andere, gilt das für die Häuser, in denen dieser Wein erzeugt wird, nicht. Und so hat sich in den letzten Jahren ein eigenes Spezialgebiet der Architektur herausgebildet, zu dem Architekten wie Frank O. Gehry, Santiago Calatrava oder Herzog & de Meuron mit spektakulären Projekten beigetragen haben. Auf den ersten Blick scheint das Produktions- und Degustationsgebäude, das die Architekten Bearth und Deplazes für das Weingut Gantenbein entworfen haben, diese Konkurrenten allein durch Konzentration aufs Wesentliche ausstechen zu wollen. Eine einfache Stahlbetonskelettkonstruktion umfasst die Gärhalle, darüber sitzt unter einem schlichten Satteldach etwas zurückversetzt der Verkostungsraum. Erst beim genaueren Hinsehen fällt die Ausfachung aus Ziegeln zwischen dem Betonskelett auf. Diese Gitter erzeugen durch eine minimale Verschiebung der Steine ein spezielles Fassadenmuster, das aus der Ferne deutlich das Bild von Weinbeeren ergibt. Die Fassade funktioniert dabei wie ein Bildschirm, dessen Pixel aus einzelnen Ziegeln gebildet sind. Hergestellt wurde diese Fassade in Fertigteilen mit den Maßen von 4 mal 1,5 Metern nicht von Hand, sondern von einem Industrieroboter, dem wichtigsten „Mitarbeiter“ an der von Fabio Gramazio und Matthias Kohler geleiteten Professur für „Digitale Fabrikation“ an der ETH-Zürich. Obwohl er für sich betrachtet ein Massenprodukt bleibt, hat jeder Ziegel hier seine einzigartige Lage im Verband.

Fotos: Ralph Feiner (CH)

 

 

 

Bild 6: Brick Award 2008 - 3. Preis: Tuomo Siitonen, Esko Valkama | Großes Bild

 

Bild 7: Brick Award 2008 - 3. Preis: Tuomo Siitonen, Esko Valkama | Großes Bild


Bild 8: Brick Award 2008 - 3. Preis: Tuomo Siitonen, Esko Valkama | Großes Bild


Bild 6 bis 8: 3. Preis: Tuomo Siitonen, Esko Valkama
IT-Haus, Espoo/Finnland

Der Sektor der Informationstechnologien ist einer von Finnlands wichtigsten Wirtschaftszweigen, der in den letzten Jahren entscheidend zur heute so starken internationalen Position des Landes beigetragen hat. Und mit seiner Architektur und seinem Design kann Finnland schon länger weltweit punkten. Im Gebäude von VTT, dem „Technical Research Centre of Finland“, vereinen sich diese beiden Komponenten: Es steht in Espoo, einer seit den 1950er Jahren boomenden Stadt nahe der Hauptstadt Helsinki, in einem weitläufigen Campus für Forschung, Entwicklung und Ausbildung, dessen bekanntestes Bauwerk die Technische Universität von Alvar Aalto ist. Rote Ziegelfassaden haben hier Tradition, die auch das Gebäude des finnischen Forschungszentrums aufgreift und zeitgemäß interpretiert. So sind Skelett und Fassade auf eine für Bürogebäude extrem lange Nutzungsdauer von 100 Jahren konzipiert und bei der Auswahl von Konstruktion und Material wurden die Kosten für diesen gesamten Lebenszyklus des Hauses, mit niedrigen Wartungs- und Betriebskosten, mit berücksichtigt. Um den schnellen Veränderungen der Arbeitswelt sowie den technologischen Entwicklungen Rechnung zu tragen, wurden die inneren Bereiche äußerst flexibel gestaltet. Die jeweils 16 mal 16 Meter großen und durch Gartenhöfe getrennten Bauteile kommen ohne tragende Wände aus, sind daher vollkommen frei nutzbar und bieten damit auch für zukünftiges Arbeiten viele Optionen.

Fotos: Jussi Tiainen (FIN)

 

 

 

Bild 9: Brick Award 2008 - Sonderpreis: Markus Wespi, Jérôme de Meuron Architekten BSA | Großes Bild

 

Bild 10: Brick Award 2008 - Sonderpreis: Markus Wespi, Jérôme de Meuron Architekten BSA | Großes Bild


Bild 9 und 10: Sonderpreis: Markus Wespi, Jérôme de Meuron Architekten BSA - Wohnhaus in Morcote, Schweiz

Der Kanton Tessin vereint italienische Lebensart mit Schweizer Solidität – eine Mischung, die ihn zu einem äußerst begehrten Platz gemacht hat. Dieses Interesse zeigt sich auch in einer Vielzahl – vorwiegend gesichtsloser – Wohn- und Ferienhäuser, die sich in den letzten Dezennien an den oftmals steilen Seeufern und Hängen ausgebreitet haben. An einem dieser privilegierten Orte mit atemberaubendem Blick über den Luganer See fällt das Einfamilienhaus „Kü.“ mit seiner von außen hermetisch wirkenden Gestaltung aus dem Rahmen. Von seiner unmittelbaren Umgebung schottet es sich beinahe ab, um dafür umso spektakulärer den Ausblick auf den See und die gegenüber liegende, schon zu Italien gehörende Ortschaft Porto Ceresio in Szene zu setzen. Der Topografie angepasst, erfolgt die Erschließung über eine das gesamte Haus durchmessende gerade Treppe, die bereits an ihrem Beginn den Blick auf den offenen Dachstuhl, die grünen Hügel und den Himmel öffnet. Auf dem Weg nach oben geht es vorbei an den im ersten Stock angedockten Schlaf- und Nassräumen bis zum spektakulären Raum im Obergeschoß, der Küche, Ess- und Aufenthaltsbereich vereint und dessen reduzierte Möblierung ebenfalls von den Architekten entworfen wurde. Ziegel in unterschiedlicher Anwendung prägen das Haus im Äußeren und Inneren. Unterschiedlich (quer und längs) in den Außenmauern verlegt, geben sie der Fassade eine gewisse Bewegtheit, im Inneren ist das Erscheinungsbild ruhiger und bildet gemeinsam mit den großformatigen Klinkern, die als Boden mit integrierter Heizung verlegt wurden, einen Kosmos in reduzierten Farben.

Fotos: Hannes Henz (CH)

 

 

 

Bild 11: Brick Award 2008 - Sonderpreis: Thomas M. Rau | Großes Bild


Bild 11: Sonderpreis: Thomas M. Rau
Hauptverwaltung des niederländischen WWF in Zeist

Am Rande eines Naturschutzgebiets in den Wäldern von Zeist, nahe von Utrecht, steht die neue Zentrale des holländischen World Wide Fund for Nature (WWF). In seiner Struktur geht das Bauwerk auf ein in den 1950er Jahren errichtetes und lange leer stehendes Laborgebäude zurück, welches teilweise weiterverwendet wurde. Grundgedanke von Entwurf und Ausführung war ein ressourcenschonendes Gebäude in sehr umfassendem Sinn: So wurden sogar die Produktionsbedingungen der verwendeten Baustoffe mitberücksichtigt und damit auch Forschung auf dem Gebiet umweltfreundlicher und unter Fair-Trade-Bedingungen entstandener Materialien geleistet. Dass der Energieverbrauch, etwa durch ein neuartiges Heizsystem sowie Lehmputz optimiert und unter Miteinbeziehung von Wärme- und Feuchtigkeitsabgaben der dort Arbeitenden errechnet wurde, versteht sich bei so einem Objekt fast von selbst. Weiter genutzt als Fußboden in Form von poliertem Granulatbeton wurde beispielsweise auch der abgebrochene Beton des Vorgängerbaus. Mit dem Treppengeländer aus Bambus ist der ökologische Baustil wohl ein wenig übertrieben, zeigt aber dennoch in seiner Gesamtheit Wege für die Zukunft auf. Bemerkenswert ist speziell die Sorgfalt, die der Gestaltung der Außenbereiche gewidmet wurde: keramische Pflastersteine auf Zufahrtsstraße und Parkplatz lassen Schadstoffe nicht in den Boden gelangen, und ein neuartiges Aquaflow-System sorgt dafür, dass Regenwasser versickert und obendrein noch gefiltert wird. Der optische Eindruck wird bestimmt von vielfarbigen, glasierten Keramikplättchen, die mit Öffnungen für Fledermäuse und Vogelnester ausgestaltet wurden und augenfällig die Verbindung zur Natur demonstrieren.

Foto: Christian Richters (D)

 

 

 

Bild 12: Die Preisträger des Brick Award 2008 | Großes Bild


Bild 12: Die Preisträger des Brick Award 2008 (v. r. n. l.):
Esko Valkama, Tuomo Siitonen (3. Preis; beide Finnland), Daniel Ladner (2. Preis, Bearh & Deplazes Architekten AG, Schweiz), Rainer Weitschiess (1. Preis; Architekturbüro Peter Zumthor, Schweiz), Jérôme de Meuron, Markus Wespi (Sonderpreis; beide Schweiz) und Thomas M. Rau (Sonderpreis; Niederlande). Daneben Yasmine Blair (Moderation) und Dr. Wolfgang Reithofer (Vorsitzender des Vorstands der Wienerberger AG).

Foto: Wienerberger

 

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 -  Presseinfo + Fachbuch

Druckversion Medieninfo
(pdf-Format, 9 Seiten)

Callwey-Verlag: Fachbuch zum Brick Award 2008

brick ‘08
Die beste Ziegelarchitektur
2008. 240 Seiten, 400 Abbildungen sowie 120 Pläne,
Grundrisse und Zeichnungen.
Deutsch/Englisch, EUR 59,95, ISBN 978-3-7667-1741-2

bestellen bei: Verlag Georg D.W. Callwey GmbH & Co. KG
Streitfeldstraße 35
D-81373 München
Tel: + 49 89 / 43 60 05-0
Fax: + 49 89 / 43 60 05-113
Internet: www.callwey.de
E-Mail: buch@callwey.de

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Datum: 18.06.2008

Quelle:
Büro für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Frau Ramona Bischof
Berliner Str. 69, D-13189 Berlin
Tel: + 49 (0) 30 / 41 72 24 75
Fax: + 49 (0) 30 / 41 72 24 76
E-Mail:
bischof@bfp-berlin.de

Weitere Informationen:
Wienerberger Ziegelindustrie GmbH, Oldenburger Allee 26
D-30659 Hannover
Tel.: +49 (0) 5 11 / 6 10 70 -0
Fax: +49 (0) 5 11 / 61 44 03
E-Mail:
info@wzi.de
Internet:
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